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Biografie

Der Malende: Als Nebenbeschäftigung zeichnete Daniel Niederberger, wohnhaft in Luzern, Jahrgang 1957, im Alter zwischen zwanzig und dreissig Jahren fast ausschliesslich mit Feder und Tusche, Filigranes - Präzises. Während eines Sprachaufenthaltes in Montpellier besuchte er zwei Monate lang die Kunstschule École Brousse und musste dort wieder Farben in die Hand nehmen. Anschliessend besuchte er ein paar Abendkurse Akt und Figur an der Farbmühle bei Werner Vogel und entwickelte rasch einen Stil hin zu expressivem Malen, farbig und abstrahierend. Nach und nach entstanden auch grosse abstrakte Bilder („konkrete Nichts“). Das Herantasten an die verschiedenen Stile und Techniken geschah weitgehend autodidaktisch. Bis 1998 stellte er mehrmals aus. 2010 begann er auch wieder mit dem Filigranen, Miniaturen, dem sich ruhig hinsetzen und sich in aller Ruhe dem Ding widmen, beharrlich, bis es sitzt. Diese Bilder von Sommer 2015 bis Frühjahr 2018 im Hotel Fidazerhof (www.fidazerhof.ch) ausgestellt. Ab 2018 waren in diesem Hotel Skizzen um Essen und Gastronomie ausgestellt. Ab 2017 suchte er freiere Form und fand die Übersetzung von Skizzen aus dem Figuren- und Aktmalen, von Reisen, in Wandobjekte geformt aus Karton und Draht. 2017 in einer Gruppenausstellung in der Galerie Vitrine (www.galerie-vitrine.ch) in Luzern. 2018 in einer Einzelausstellung in der Galerie von Mesch Webagentur, Luzern (Suche: Galerie Mesch Luzern). Und ab 2022 sind Wandojekte in stablerer Form, aus Aluminiumleisten und mit Draht zusammengefügt im Hotel Fidazerhof ausgestellt.

Als Familientherpeut schrieb Daniel Niederberger drei Bücher, zu Trennung und Scheidung, Erziehung und dem Grosseltern sein. Alle diese Bücher hat er auch selbst illustriert. www.publishing-partners.ch

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